Die Tage, die Tage

Langsam wird hier alles Routine und ich erwache aus meinem monatelangen Alptraum. Die Stimme hat wieder Leben und auch der Kopf beginnt zu arbeiten. Ein Zustand, der bei der ersten härteren Realitätskollision vorbei wäre. Aber es ist beruhigend, zu wissen, daß alles noch funktioniert und mein Zustand nicht irreversibel war. (Viele hier glauben, daß sie nie wieder gesund werden.)
Ich spüre immer wieder, daß es noch zu früh ist, über den Plan fürs nächste Jahr nachzudenken. Bei Details wird mir konfuselig im Kopf, wenn auch die Liste von Do’s und Don’ts bereits existiert.
Ach, und ganz nebenbei: Schnee!